FORNOST - Der Wind hat mir ein Lied erzählt

Towards The Fall Of Time

As dark clouds rise, over the firs so high
The moonlight touched the fog around me
I´m in the darkness, I´m in the end of the past

The past pushed glorious tears into my eyes and no one
have seen them falling down, into the hall of eternity

I traveled through the eternal woods of war
I climbed on the ruins of might
I flew with the eternity like a painful immortality
of life, but time has taken my soul away... Far away

And here I stand in coldness now
Awaiting the dead, which should come
from the depth of below me
Once I summon the dark, once I summon the death

The past pushed glorious tears into my eyes and no one
have seen them falling down into, the hall of eternity

Here I stand for my whole life and
I dream so much of the lethal time

And again in the twilight, I embraced the
forthcoming night with the rising fullmoon
And from the misty forest I feel the empty silence,
which is filled with these chilling voices I can not hear

But the storm of clouds whispered, and
whispered again the art of the end
I know that he is still calling upon his throne
Walk your path towards the fall of time

Thousand wars I have seen
Thousand wars I have fought with you
I have read in your thoughts
I have read everything in your blasphemic thoughts

The past pushed glorious tears into my eyes and no one
have seen them falling down into, the hall of eternity
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Namenlos

Jenseits von Kaelte,
jenseits von Hitze,
jenseits der Goetter,
jenseits der Menschen

Verweilte ich in den Niederwelten
Doch dann erschien ich in euer Welt
Dieser Welt aus Licht, Angst und Schmerz

Gekommen aus der tiefsten Tiefe, dem
dunkelsten Dunkel, dem schwaerzesten Schwarz
In eure Welt, die einst mein war
Meine Name ist alt, ueber alles Erinnern hinaus
Du kannst ihn lesen, in den Fratzen der Toten
Du kannst ihn hoeren, in den Schreien der Sterbenden
Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos

Doch hat er viele Namen in euer Welt,
welche einst mein war
Des Nachts breite ich meine Schwingen aus,
ueber den Huetten der Menschen

Und mit der Finsternis kommt der Tod zu euch
Wohlan dann hoere ich meinen Namen
in den Schreien der Sterbenden
Und lese ihn in den toten Fratzen
Und weide mich an eueren Qualen

Und mein Gesicht verursacht Wahnsinn
Meine Stimme maeht euch nieder
Und ihr schreit, und ihr sterbt in meinem Namen
Und der Schrecken, der mit mir kommt, ist Namenlos
Doch kennst du seinen Namen...
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Call Of Nergal

Nergal - Gott des Krieges, erinnere dich
Nergal - Gott des Blutopfers, erinnere dich
Nergal - Herr der Waffen und Armeen, erinnere dich
Nergal - Herr der Opferung der Schlacht,
Verwuester der Feindesstaette
Verschlinger des Menschenfleisches, erinnere dich
Geist des Eintretens in den Tod, oeffne mir dein Tor
Oeffne mir das Tor zu deiner Sphaere

Und ewig wird dein Feuer in mir sein
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Birkenwald

We’ve found him in a winter night, we are the woods
We’re caught in the harmony of hope
We are afraid of you

"But don’t be afrid of me
I’m not one of them you call humans
Only my flesh is..."

You are just one of them, your heart is cold and
your soul is black, they are enemies
and you’re still one of them
You'll never change

"No, I am..."

We are made of thousand years, we are the woods
we're hiding the secret of life, We ain’t afraid of you

"I’m not your enemy, I will..."

Listen! We are the ancient, we are the life
We have your breath and we have your hope

"But I will..."

You can’t be here, You’re a human

"But no longer I wanne be a human, only my flesh is"

We are the ancient, We can’t help
But feel what the woods sing


"And suddently I'm alone but I feel watched
The coldness seems to steel my breath
I’m so alone... What happend?"

We are the ancient, we are the wisdom...

"Who is the ancient? What happend?
I heard them sing and then..."

You are in

"Is there anyone? Is there someone?
Is there something? Alone?"

Your soul...
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Amorph

The voice of the wind has told me
that the secret is far away
And it’s rather said that it’s
surroud by coldness and it’s amorph

Welcome humans
It's your quest for nothing
It's amorph

The path we have to find is the
sorrow that left behind
Our quest is hopeless and older than a stone
We are prepared, We are prepared for death now

Human - Hopeless - Silenced

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Bustum

Ja, ich darf traeumen, darf leben im Traum
Doch kann nicht leben im Leben
Ich traeumt ich ward laengst tot,
doch atme und fuehle ich
In einem Koenigreich aus Asche
unter einem Regen aus Mut,
und einem Mund voller Scherben in meiner Hand
Bin gefangen in Bildern, an Plaetzen deren Moment ich misse
Das Jetzt - nicht laenger haelt es mich
Laengst bin ich verloren in vergangenen Taten
Wieder und wieder - Hoffnungslos...
Wieder und wieder vom Tag in die Ewigkeit

Ja, heut Nacht sah ich sie
Sie schwamm wie die brennende Taube,
als haette Zeit keine Farbe mehr
Sie traegt keinen Namen, doch viele kennt ihr Mund
Erzaehlt mein Glueck aus diesen Tagen,
als mein Schatten noch dem Ihrem glich
Tag fuer Tag - Nacht fuer Nacht
Nun teilt die Zeit sie von mir
Jedes mal aufs Neue ist's wie ein kleiner Tod
aus dem ich widerrufen werd'
Wieder und wieder mahnt der Tag mich die Ewigkeit

Nun, sitz ich wieder hier und traeum’
Doch nur traeumen laesst mich der Traum vom wir
Nicht jetzt, nicht hier - niemals will ich fallen
Fallen aus deinen Lidern
Ich lag und bin erwacht im Regen aus deinem Schlaf
Und naehren moecht‘ ich den eigen Schlaf mit einem
Bett aus Laub, einem Bett aus Gras
Und erheben will ich mich in zwielicht’ger Nacht heraus
Um zu suchen, um zu finden deine Lippen
Um zu fuehlen sie auf meinen
Nicht jetzt, nicht hier - niemals will ich fallen
Fallen in mir, rastlos still, unsagbar leer - Hoffnungslos
Wieder und wieder vom Tag bis in die Ewigkeit

Gedanken plagen wirr, im Unglueck fand ich mich wieder
Versklavt von Sklaven, ich diene den Dienern
In ihrer Welt, die vergebens sucht die Liebe des Herrn
Grad’ in dieser Zeit verbannt‘ ich den Zorn,
verstecke ihn in Luegen
Wissend, dass ich Hass mehr als Liebe fuehle
Gar zuviel hab ich gegeben
Hab alles verbraucht und bekam nichts als Blumen im Regen
Besser sei ich ward nie geboren...
Wieder der Tag und die Ewigkeit

Ja, heut Nacht sah ich das Maedchen
Ihr Gesicht ist Winter’s Himmel
Ich weiss sie ist das Schicksal und traegt die Wunden Jesus
Denn Ihr Vater ist der Sohn der Luegen
Wir sprechen mit einem Alphabet aus Zahlen
Ein Trugbild von Zweitausend und einem Jahr
Ja, heut' Nacht sah ich sie, ich hasse sie

Erkennt mich nun - zwischen den Zeilen warte ich
Findet euch nun selbst in mir
Ein Teil, der bindet uns - ja, es ist in dir
Vertraut mir, folgt blind dem Pfad
Der ohne Ende euch fuehrt bis in euer Grab
Vom Namen der Dunkelheit, ich schmueckte ihn
mit Blumen, Kraft und meiner selbst
Doch bin ich nur Gefaehrte?
So kreuzte meine Blindheit die eure
Und werden die Blumen welk, da niemand sie mehr naehrt
Wird wachsen dort ein Garten aus Stein, verblueht und verdorrt
Es truegt der Schein, doch auf ewig soll es sein
Du bist mein und ich bin dein, Wie der Tag und die Ewigkeit
Wieder und wieder...